Titel: Altern zwischen Botox und Demenz – Gerontologie und Ethik im Dialog
Termin:
9.2.2017
Veranstaltungsort:
Referenten: Zu den Vortragenden gehören Andreas Kruse (Gerontologie, Heidelberg), Sebastian Knell (Philosophie, Bonn), Hermann Brandenburg (Pflegewissenschaften, Vallendar), Thomas Frühwald (Geriatrie, Wien), Hans-Jörg Ehni (Medizinethik, Tübingen), Eric Schmitt (Gerontologie, Heidelberg) u.a.
Weitere Informationen:
http://www.zfg.uzh.ch/de/veranstalt/geronttag/alt/ethik-2017.html
Ziel der interdisziplinären Veranstaltung ist es, das fachliche Gespräch zwischen Gerontologie und Medizinethik über theoretische sowie praktische Fragen des Alterns voranzutreiben und zu vertiefen. Das Themenspektrum von Vortragssektionen und Workshops reicht von Fragen der angemessenen Gesundheitsversorgung älterer Menschen über den Umgang mit Demenz, die Bedingungen guten Lebens und Sterbens und die Rolle der Spiritualität im höheren Alter bis zu den Zielen der so genannten Anti-Aging Medizin und (radikalen) Lebensverlängerung.
Kontakt:
Hans Rudolf Schelling, lic. phil.
Universität Zürich
Zentrum für Gerontologie
Pestalozzistrasse 24
8032 Zürich
Schweiz
Tel.:
+41 44 635 34 25
h.r.schelling@zfg.uzh.ch
http://www.zfg.uzh.ch/de.html
Veranstalter: Ein Symposium der AG Altern und Ethik in der Akademie für Ethik in der Medizin, des Instituts Neumünster und des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich
Wissenschaftliche Leitung: Claudia Bozzaro, Heinz Rüegger und Mark Schweda, (AG Altern und Ethik in der Akademie für Ethik in der Medizin), Hans Rudolf Schelling (Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich)
Schlagworte: Gesundheitswesen, Krankheit, Lebensende, Lebensverlängerung, Medizinische Ethik, Pfleger-Patient-Verhältnis