Titel: SYNTHETISCHE BIOLOGIE. EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT
Beginn:
15.3.2018
Veranstaltungsort:
Akademiegebäude am Gendarmenmarkt
Einstein-Saal
Jägerstraße 22/23
10117 Berlin
Öffentliche Abendveranstaltung (19:00 - 21:30 Uhr):
Akademiegebäude am Gendarmenmarkt
Leibniz-Saal
Markgrafenstraße 38
10117 Berlin
Weitere Informationen:
http://www.bbaw.de/veranstaltungen/2018/maerz/synthetische-biologie.-e ...
Die Synthetische Biologie gilt als zukunftsgestaltende Technologie. Wie aber genau wird diese Zukunft für uns aussehen? Verändert sie unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit? Liefert sie Lösungen angesichts des aktuellen Ressourcenmangels? Welche Rolle kommt ihr im Kontext von Biodiversität zu? Anhand von Szenarien werden verschiedene Vorstellungen von Zukunft durchgespielt. Eine Veranstaltung der IAG "Gentechnologiebericht" in Kooperation mit der Schering Stiftung und der Jungen Akademie.
AUSSCHREIBUNG
Sie sind zwischen 16 und 70 und interessieren sich für Wissenschaft und die Zukunft der Gesellschaft? Sie haben ein Faible für Biodiversität, Gesundheit oder Ethik oder sogar ganz spezifisch für Synthetische Biologie? Sie haben Interesse an Zukunftsszenarien und diskutieren gerne? Sie sind offen für interdisziplinäre Begegnungen und kreative und intellektuelle Impulse?
Dann haben wir genau das Richtige für Sie:
Am Donnerstag, den 15. März 2018, veranstalten die Junge Akademie, die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und die Schering Stiftung in Berlin gemeinsam einen Workshop über die Konsequenzen der Entwicklungen in der Synthetischen Biologie für unser zukünftiges Leben. SchülerInnen, StudentInnen, LehrerInnen, WissenschaftlerInnen aller Fachrichtungen oder interessierte BürgerInnen sind herzlich eingeladen, sich bis zum 20. Februar 2018 für die Teilnahme an dem Workshop »Synthetische Biologie – ein Blick in die Zukunft« zu bewerben.
Zukünftiges Leben diskutieren – eine Gelegenheit zur Gedankenspielerei
Workshop: »Synthetische Biologie – ein Blick in die Zukunft« am 15. März 2018 in Berlin
THEMENSTELLUNG
In vier kleinen Arbeitsgruppen mit bis zu 8 Personen werden potenzielle, fiktive Anwendungsbeispiele der Synthetischen Biologie in den Bereichen Gesundheit, Ressourcen, Biodiversität und Lifestyle aus dem Jahr 2050 diskutiert. Grundlage für die Diskussionen sind Zukunftsszenarien, die von ExpertenInnen aus Biologie, Recht, Ökologie und Technikfolgenabschätzung vorbereitet werden: Wie gehen wir persönlich – aber auch unsere Gesellschaft – mit den neuen Entwicklungen um? Mit welchen Risiken ist zu rechnen, welche positiven Folgen werden erwartet? Wie können wir zukünftige Entwicklungen heute ethisch bewerten? Wie würde man die zukünftigen Entwicklungen bewerten, wenn sie bereits jetzt Realität wären?
ZIELGRUPPE
Wir suchen SchülerInnen, StudentInnen, LehrerInnen, Wissenschaft-lerInnen aller Fachrichtungen oder interessierte BürgerInnen, die Lust und Zeit haben, sich am Nachmittag und Abend des 15. März 2018 aktiv in die Diskussion einzubringen. Vorkenntnisse in der Synthetischen Biologie sind hilfreich, aber nicht notwendig. Wir suchen vor allem Personen, die über mögliche zukünftige Entwicklungen miteinander ins Gespräch kommen möchten und Situationen durchdenken können, die es heute noch nicht gibt, die aber in der Zukunft Realität werden könnten und die uns alle betreffen.
Abendveranstaltung:
Die Synthetische Biologie gilt als zukunftsgestaltende Technologie. Wie aber genau wird diese Zukunft für uns aussehen? Verändert sie unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit? Liefert sie Lösungen angesichts des aktuellen Ressourcenmangels? Welche Rolle kommt ihr im Kontext von Biodiversität zu? Anhand von Szenarien werden verschiedene Vorstellungen von Zukunft durchgespielt.
Kontakt:
Andrea Bölling
Tel.:
030-20 62 29 60
boelling@scheringstiftung.de