Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE)

Titel: Sterben, Tod und Trauer aus interreligiöser Perspektive. Interkulturelle und religionssensible Ethik im Gesundheitswesen: Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Beginn: 15.5.2018, 10:00 -17:15 Uhr

Veranstaltungsort:
Katholische Akademie Die Wolfsburg
Falkenweg 6
45478 Mülheim an der Ruhr

Referenten: Prof. Dr. Constantin Klein *** Michael Gerhard, M.A. *** Dharmachari Bodhimitra *** Dr. Esnaf Begić *** Hülya Ceylan *** Thomas Ridder, M.A. *** Dr. med. Michael Rosenkranz

Weitere Informationen:
http://www.interkulturelle-ethik.de/images/18131.pdf

Kurzbeschreibung: Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen gewinnen im Bereich von Medizin und Pflege zunehmend an Bedeutung und spielen für den religionssensiblen Umgang mit Patienten und interkulturellen Teams eine wichtige Rolle. Wie ist der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in den einzelnen Religionen? Welche religiösen Denkmuster sind prägend? Welche Sterbeund Trauerrituale sind tradiert? Wo kommt es zu Konflikten in interkulturellen Teams und beim Umgang mit Patienten und Angehörigen und wie können Lösungen aussehen?

Am 15. Mai 2018 findet die zweite Jahrestagung unseres Projekts "Interkulturelle und religionssensible Ethik im Gesundheitswesen: Wissenschaft - Fortbildung - Praxis" zum Thema "Sterben, Tod und Trauer aus interreligiöser Perspektive" statt. Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen sind immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie Patienten, Bewohner und Angehörige am Ende des Lebens kultur- und religionssensibel begleitet werden können. Auf der Fachtagung werden muslimische, buddhistische und jüdische Perspektiven vorgestellt und miteinander in den Dialog gebracht.

Kontakt: Katholische Akademie Die Wolfsburg
Falkenweg 6
45478 Mülheim an der Ruhr
Tel.: (0208) 999 19 - 981
Fax: (0208) 999 19 - 110
akademieanmeldung@bistum-essen.de
http://www.interkulturelle-ethik.de/

Veranstalter: Katholische Akademie Die Wolfsburg in Koop. mit: Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück;, Arbeitskreis Interreligiöser Dialog im Bistum Essen; Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der RuhrUniversität Bochum

Schlagworte: Lebensende, Lebensverlängerung, Medizinische Ethik

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