Titel: Auftakveranstaltung: Projekt. Lebendiges. Grundwasser
Beginn:
19.3.2020
Veranstaltungsort:
Marktplatz 2
79395 Neuenburg am Rhein
Weitere Informationen:
https://idw-online.de/de/attachmentdata79380.pdf
Diese südbadische Vielfalt systematisch nach neuesten wissenschaftlichen Methoden zu erfassen und sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist Ziel des Vorhabens "Lebendiges Grundwasser". Darüber hinaus werden neue biologische Verfahren für den Trink- und Grundwasserschutz erprobt. In dem Gesamtvorhaben, das zunächst bis November 2022 läuft, sind das Institut für Grundwasserökologie GmbH, die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und die Universitäten Koblenz-Landau und Freiburg beteiligt. Ehrenamtliche Mitarbeiter sowie Schüler und Studierende beteiligen sich an der Beprobung des Grundwassers. In einer großen Senckenberg-Wanderausstellung werden der Lebensraum Grundwasser und die Ergebnisse der Projektarbeit präsentiert. Zentraler Ort des Projektes wird die Landesgartenschau 2022 in Neuenburg am Rhein sein.
Am Donnerstag, 19. März 2020, ab 9:30 Uhr, stellen die Projektpartner, gemeinsam mit der Landesgartenschau 2022 Neuenburg am Rhein GmbH, das Projekt „Lebendiges Grundwasser" der Öffentlichkeit im Stadthaus in Neuenburg am Rhein vor. Das Programm finden Sie unten zum Download. Pressevertreter sind dazu herzlich eingeladen. Bitte teilen Sie uns bis zum 17. März 2020 per Mail an Dr. Cornelia Spengler (spengler@uni-landau.de) mit, ob Sie an der Auftaktveranstaltung teilnehmen möchten.
Gerne stehen die Projektpartner auch außerhalb dieser Veranstaltung für individuelle Pressetermine zur Verfügung. Sollten Sie Interesse an einem Termin haben, um mehr über die Projektarbeit und die exotischen Grundwassertiere zu erfahren, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Kontakt:
Dr. Cornelia Spengler
Institut für Grundwasser Ökologie IGÖ GmbH
Universität Koblenz-Landau
Campus Landau
Fortstraße 7
76829 Landau
Tel.:
+49 (0) 6341-280311 56
Fax: +49 (0)6341-28031591
spengler@uni-landau.de
Schlagworte: Biodiversität, Ökologische Ethik